Das Funktionsprinzip von Batterien in Elektroautos besteht aus langsamem und schnellem Laden

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Langsames Laden und schnelles Laden der Batterie von Elektrofahrzeugen

Batterietechnologie ist in unserem täglichen Leben allgegenwärtig und macht den Menschen bewusster, dass „Batterien“ technologische Wunderwerke sind, die gewartet und gewartet werden müssen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich diese Diskussionen um Elektroautos und Ladegeräte für Elektroautos drehen. Jedes Fahrzeug stellt eine enorme Investition dar, und die Menschen fragen sich zu Recht, wie sie dafür sorgen können, dass ihre Batterien – das Herzstück der Funktionsweise von Elektrofahrzeugen – so lange wie möglich halten. Diese Bedenken beziehen sich größtenteils darauf, wie sich die Ladegeschwindigkeit auf den Akku auswirkt.

Hier möchten wir Fahrern und potenziellen Besitzern von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge die Auswirkungen unterschiedlicher Ladegeschwindigkeiten auf die Batterie näher bringen. Dazu müssen wir jedoch die Ladegeschwindigkeit und den Akku selbst verstehen. Werfen wir einen Blick darauf, wie sich langsames und schnelles Laden auf Autobatterien auswirkt.

Ladegeschwindigkeit von Elektrofahrzeugen

Generell gibt es beim Laden von Elektrofahrzeugen drei verschiedene Geschwindigkeiten: Level 1, Level 2 und Level 3 – auch DC-Schnellladegeräte (DCFC) genannt. Obwohl Ladegeräte der Stufe 4 bereits auf dem Markt sind, wurden sie noch nicht umfassend getestet.

Mit einem Ladegerät der Stufe 1 sind Sie bestens vertraut. Tatsächlich handelt es sich bei den meisten davon nur um gewöhnliche Wohngeschäfte. Sie sind günstig, aber langsam und benötigen in der Regel 40–50 Stunden, um eine vollelektrische Batterie vollständig aufzuladen.

Ladegeräte der Stufe 2 sind Geräte, die speziell zum Laden von Elektrofahrzeugen entwickelt wurden und die häufigste Form von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge sind. Sie können in etwa 4–10 Stunden mit einer vollelektrischen Batterie gefüllt werden. Wie auch immer, wir können uns Ladegeräte der Stufen 1 und 2 als „langsame“ Ladegeräte vorstellen.

Ladegeräte der Stufe 3 (DCFC) sind High-End-Optionen. Sie sind am häufigsten auf stark befahrenen Straßen zu finden, wo Menschen schnell ein- und aussteigen müssen, und können die Batterie in nur 20 Minuten von null auf 80 % aufladen.

Wie Ladegeräte (und Akkus) funktionieren

Bei der Elektrizität steht die Ladegeschwindigkeit in direktem Zusammenhang mit der Lademenge und die Lademenge steht in direktem Zusammenhang mit der Wärme. Stellen Sie sich das so vor, als würde man sich eine Tasse heißen Kaffee einschenken. Wenn Sie es tropfenweise fallen lassen, verlangsamt sich die Füllung, aber die Wärme hat Zeit, sich an die Luft und das umgebende Material zu verteilen. Wenn Sie jedoch einfach den gesamten dampfenden Topf in eine Tasse gießen, besteht die Gefahr, dass Sie sich verbrennen.

Das Gleiche gilt für Batterien. Das bedeutet, dass in Bezug auf die Ladegeschwindigkeit die Temperatur das wichtigste Problem ist. Wenn Batterien nicht über ein gutes Kühlsystem verfügen, können sie beschädigt werden, wenn die Temperatur einen bestimmten Wert überschreitet: etwa 104 Grad Fahrenheit. Sowohl kalte als auch heiße Umgebungen wirken sich auf das Laden des Akkus und die Gesamtleistung aus. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt oder heißes Wetter machen bestimmte Techniken zur Batteriekonditionierung erforderlich. Es gibt sowohl aktive als auch passive Kühlsysteme, wobei aktive Kühlsysteme effizienter, aber auch teurer sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Laden und Entladen einer Batterie ihre Leistung kontinuierlich beeinträchtigt, genauso wie Motoren, Computer und alles andere mit der Zeit an Leistung verlieren. Nichts kann ewig halten, und auch wenn Batterien auf magische Weise mit unsichtbarer Energie gefüllt zu sein scheinen, gelten dennoch die Gesetze der Physik. Glücklicherweise können defekte Batterien durch die Reparatur beschädigter Batterien gewartet werden, was die Lebensdauer von Elektrofahrzeugbatterien um viele Jahre verlängern kann.

Externer Faktor

Daher stellten wir fest, dass das Hauptproblem die Hitze war. Wenn das Schnellladegerät die Autobatterie über den normalerweise während der Nutzung auftretenden Abbau hinaus beschädigt, kann dies an der Hitze liegen. A

Daher sind vor allem zwei externe Faktoren zu berücksichtigen: die Umgebungstemperatur und das Kühlsystem eines persönlichen Elektrofahrzeugs. Wie bei Benzinautos haben Sie vielleicht bemerkt, dass Sie bei heißem Wetter eher liegengebliebene Fahrzeuge am Straßenrand sehen, und diese Fahrzeuge sind mit größerer Wahrscheinlichkeit schwer und alt.

Das Gleiche gilt auch für diese Batterien, allerdings im Hinblick auf die Lebensdauer. Daher sollten Sie bei der Entscheidung, welches Ladegerät Sie verwenden, die Außentemperatur und das Batteriekühlsystem Ihres eigenen Fahrzeugs berücksichtigen.

Also... Was ist der Fehler?

Bei Ladegeräten der Stufen 1 und 2 stellt die Ladegeschwindigkeit kaum eine Gefahr für die Batterie dar. Sofern Sie nicht in der Wüste von Arizona leben, halten beide wahrscheinlich Ihre Batterie innerhalb der angegebenen Ladetemperatur. Ladegeräte der Stufe 3 liefern möglicherweise schneller Strom, sind aber dennoch darauf ausgelegt, Ihr Fahrzeug innerhalb seines Betriebstemperaturbereichs zu halten (der auch von Umgebungsfaktoren wie dem Wetter abhängt). Die gute Nachricht ist, dass es noch keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass die durch die Ladewärme verursachte Batterieverschlechterung zu einer frühen Batterieschädigung führt.


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